Die Waffen einer Frau Teil 3 by Micha Ich sagte dann nichts mehr. Mir war jetzt erst mal bewusst, dass es im Moment keinen Ausweg gab. Ich versuchte dann, mich mit Überlegungen, wie ich den Kampf zugunsten von mir ändern könnte, abzulenken. Aber ich konnte überlegen, wie ich wollte, alles war abhängig von dem, was Pam als Nächstes machen würde. Ich müsste halt sehr schnell reagieren, wenn sie mich an den Arm oder Fuß loslassen würde. So schnell, dass ich eine Möglichkeit habe, aufzustehen. Aber lange überlegen konnte ich nicht. Pam ließ meinen rechten Arm los. Aber ich konnte nicht aufstehen. So krampfhaft ich es versuchte, die Beinschere um meine Taille hielt mich am Boden. Ich rollte hin und her, um Pam diese Beinschere zu erschweren, aber sie behielt die Kontrolle. Und sie ließ meinen Arm auch nur los, um ihren freien rechten Arm dann sofort wieder, mit einem Würgegriff, um meinen Hals zu klammern. Dabei musste sie gleichzeitig mein Gesicht auch zu sich ziehen. Ich wurde noch weiter gestreckt, nur diesmal mit einem zusätzlichem Würgegriff. Dieses Mal drückte sie etwas fester zu, als vorher. Ich bekam zwar noch gut Luft, aber ich musste mir so langsam was einfallen lassen. Ich war mir aber auch sicher, dass Pam nicht so lange oder zu feste würgen würde, dass ich ohnmächtig werden würde. So viel Vertrauen hatte ich in Ihr. Abwechselnd relaxte sie dann immer, entweder den Druck auf die Beinschere oder den Druck des Würgegriffs. Dann löste sie auch den Griff an meinem Fuß. Aber statt die Position komplett zu lösen, nahm sie nur ihren linken Arm noch dazu, um den Würgegriff besser anzusetzen und damit den Druck wesentlich zu erhöhen. Ich konnte jetzt nur noch schwer ein- und ausatmen. Ich versuchte, ihr das auch mit leisen Schreien und Bemerkungen klar zu machen. Zuerst aber machte sie nichts weiter, drückte weiter feste zu. Aber kurze Zeit später löste sie den Würgegriff, presste aber weiterhin meinen Bauch feste zusammen. Diesmal machte sie auch keine weiteren Anstalten, mit ihren Armen nochmal meine Arme oder Füße zu greifen, sondern wandte "nur" die Beinschere an. Damit wusste ich wenigstens, dass ich mich wirklich auf sie verlassen konnte, wenn es für mich zu eng wurde. Aber selbst jetzt konnte ich mich nicht befreien. Ich hatte beide Arme frei. Ich versuchte, mit sehr hohem Kraftaufwand, die Schere zu lösen, aber Pam hatte schon kräftige Waden und Oberschenkel. Ich konnte machen, was ich wollte, die Beinschere blieb zusammen, der Druck auf meinem Bauch gleich hoch. Das machte mich stutzig, dass ich die Beinschere nicht lösen konnte. Am Anfang konnte ich sie fast locker mit meiner Kraft in den Armen zu Boden zwingen, aber ihre Beinschere konnte ich nicht lösen. Sehr erstaunlich, wie kräftig ihre Beine waren. "Du kannst dich auf mich verlassen. Ich bemerke schon, wenn es dir zu eng wird. Hast du ja jetzt gesehen! Und versuch erst gar nicht, die Beinschere zu lösen, da klappt eh nicht!" bemerkte Pam nebenbei. "Ja, dass du den Würgegriff wieder losgelassen hast, gibt mehr ein gutes Gefühl. Aber das ich deine Beinschere nicht lösen kann, das gibt mir schwer zu bedenken. Ich mein, ich sollte eigentlich locker die Kraft haben, um deine Beine auseinander zu spreizen, aber nichts!" sagte ich verwundert. Da ich ja jetzt nicht mehr in der Streckung war, konnte ich meine Körper zu Ihr wenden und das ihr direkt ins Gesicht sagen. Aber es ist schon ein sehr komisches Gefühl, wenn man seinen Körper so um 180 Grad dreht, während man die ganze Zeit in dieser Beinschere an der Taille bleibt. "Tja, Micha, dann musste wohl noch öfters pumpen gehen. Noch kräftigere Armmuskeln aufbauen. Ich hab es dir gesagt, dass meine Beine unheimlich kräftig sind!" gaffte Pam mich an. "Yo, das merke ich deutlich. Unglaublich, aber ich kriege die nicht auseinander!" Innerlich brodelte ich, wie ein Vulkan. War so wütend auf mich, dass mir das nicht gelang. Ich wollte ihr aber nicht zeigen, wie wütend ich bin. "Und, wie geht's jetzt weiter?" fragte ich dann Pam. "Lass dich doch überraschen. Versuche einfach zu kontern, vielleicht gelingt es dir?!" lachte mich Pam weiter an. Sie hatte auch gut lachen. Sie hatte eine Taktik, die ich nicht durchschauen konnte. Aber was hatte sie vor? Ich meine, wenn sie von selbst die Beinschere löst, dann müsste sie noch schneller, als je vorher reagieren, um einen anderen Griff anzusetzen. Ich war zwar geschwächt, aber würde sie jetzt die Beinschere lösen, hätte ich noch genug Kraft, um schnell aufzustehen. Damit sie diesmal nicht meine Beine oder Arme greifen konnte, winkelte ich diese nach hinten hin weg. Sie hatte keine Chance, diese jetzt zu greifen. Was also würde sie versuchen? Ich war so gespannt. Tatsächlich versuchte sie, immer an meine Arme oder Beine zu kommen. Ich aber konzentrierte mich genau darauf und winkelte die weiter nach hinten hin weg, damit sie keine Chance hatte. Ich sah in ihr Gesicht, dass sie das aber unbedingt wollte. Sie hatte dabei so ein verhöhnendes Lächeln aufgesetzt. Des weiteren versuchte sie mich zu stören, indem sie immer mehr und mehr meinen Bauch zusammenpresste. Aber ich ließ mich nicht beeindrucken. Ich bemerkte zwar den großen Druck, aber es war mir wichtiger, ihr nicht die Chance zu geben, an meinen Armen oder Beinen zu kommen. Es war einfach zu spannend, zu sehen, ob ich damit ihre Taktik durchkreuze oder sie so schnell ist, dass ihr was Neues einfällt und mich damit vollends überrascht. Aber für den Moment blieb es erst mal bei diesem Spielchen. Sie verstärkte den Druck am Bauch, versuchte krampfhaft an Beine und Arme zu kommen und ich hielt voll dagegen. Aus dem Lächeln wurde auch langsam Ernst. Da machte ich mir Gedanken, ob sie nun wirklich alles weiter als Spaß ansieht, oder jetzt wirklich Ernst macht, weil sie nicht das bekommt, was sie will. Was sollte ich also tun? Nachgeben und ihr die Möglichkeit geben, an meine Arme oder Beine zu kommen, damit sie fortfahren könnte, oder sollte ich es weiter drauf ankommen lassen? Eine sehr schwierige Frage. Dann kam etwas Überraschendes. Pam hatte sich ja vor dem Match noch kurz umgezogen. Sie hatte ein kurzes, knappes Trainingsoutift angezogen. Kurz gesagt, eigentlich war es kaum Stoff, sie hätte auch gleich nackt antreten können. Aber Pam kam doch jetzt ins Schwitzen, da sie seit Matchbeginn mehr machen musste, als Ich. Ich lag ja nur da und versuchte nach Luft zu schnappen. Ich sah ihr an, dass sie deutlich mehr schwitzte. Während sie mich in der Beinschere ließ, zog sie sich dann das Oberteil des Outfits aus. Ganz locker und langsam. Wollte sie mich so komplett ablenken? Ich denke schon, gelang ihr ja auch. Ok, sie hatte noch einen BH an, aber ihre Brüste interessierten mich auch nicht. Als ich dann ihren Bauch zu sehen bekam, wäre ich ja fast von diesem Anblick schon ohnmächtig geworden. Pam machte auch nichts weiter. Sie hätte locker jetzt nach meinen Armen oder Beinen greifen können, ich war so dermaßen abgelenkt. Aber stattdessen relaxte sie immer wieder kurz ihre ABS-Muskeln oder spannte sie voll an. Man konnte sie deutlich erkennen, sie waren symmetrisch, aber nicht allzu tief. Sah zumindest so aus. Ein unglaublicher Anblick. Als Pam sah, dass ich so voll Bewunderung darauf starrte, nahm sie noch Ihre Arme dazu und flexte mal den Bizeps an, mal den Trizeps. Dann ließ sie auch mal ihre Brustmuskeln anspannen. Es war einfach unfassbar. Während ich ja vor ihr lag und sie mich in der Beinschere hielt, machte sie die verschiedensten Flexe. Wie eine gratis Flex Show. Ich war echt zu beneiden, wenn man so etwas geboten bekommt. Und sie lachte die ganze Zeit. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, mich einerseits so im Griff zu haben und andererseits ihre Muskeln so zu zeigen. Wir redeten nicht, sie flexte einfach nur weiter und ich starrte sie begeisternd an. Doch dann, als sie gerade wieder den rechten Bizeps anspannte, ballte sie gleichzeitig ihre Hand zu einer Faust und rammte sie mir in den Bauch. Der Schlag traf mich oberhalb der Beinschere, zwischen den unteren Brustrippen, etwas höher als den Solar Plexus. Sie legte nach, nahm ihren anderen Arm und schlug auch damit direkt in den Bauch. Sofort nahm ich meine Arme, um den Bauch zu schützen. Sie griff aber nicht nach den Armen sondern fegte die nur wieder weg, damit sie freien Platz zum Schlagen hatte. 5,6 weitere harte Schläge trafen mich. Dann reagierte ich anders und versuchte mich einfach schnell wieder zu drehen, sodass ich dann mit dem Rücken zu Ihr liegen würde. Ich müsste gleichzeitig aufpassen, dass sie nicht nach meinen Armen oder Beinen greifen kann. Diesmal müsste ich schnell reagieren, aber wenigstens kriege ich dann keine Bauchschläge mehr ab. Es gelang mir. Ich konnte mich wieder drehen, auch wenn Pam versuchte, es hart zu verhindern. Sie drückte feste mit den Beinen zu, aber ich konnte mich dagegen wehren. Auch meine Arme und Beine konnte sie nicht greifen. Nach ein paar Sekunden war alles vorbei. Ich lag wieder mit dem Rücken zu Ihr, zwar immer noch mit der Beinschere am Bauch, aber sie konnte jetzt keine Schläge mehr anwenden. Man, war ich froh, dass ich das geschafft hatte. "Das war ein Fehler Micha! Genau damit habe ich gerechnet. Genau das wollte ich, dass du dich drehst. Sieh zu, und lerne!" lachte Pam laut. "WAS? Wie, ein Fehler? Du kannst mich jetzt wohl kaum noch in den Bauch schlagen, oder?" "Das war nur ein Mittel, um dich dazu zwingen, dass du dich drehst. Strategie Micha, Strategie!" Was!?, dachte ich. Wie?, Strategie. Was will sie jetzt machen? Mist, was hab ich gemacht. Ja nun, ich würde es dann wohl sehen, wenn sie es schon so ankündigt. Doch erst mal blieb alles beim Alten. Sie drückte weiter die Beinschere zu, während ich überlegte, was sie damit meinte. Ich konnte eben nur abwarten, befreien ging nicht. Dann aber dachte ich. Ich hab zwar die Beinschere um den Bauch, aber meine Beine sind frei. Es müsste mir doch gelingen, langsam aufzustehen. Selbst wenn sie die Schere beibehält, müsste mir das gelingen. Aber gleichermaßen war ich mir auch nicht sicher, ob das vielleicht wieder etwas ist, was sie genau wollte. Aber ich musste es probieren. Also versuchte ich langsam in die Hocke zu gehen, um mich dann weiter aufzurichten. Es wäre spannend zu sehn, ob Pam die Beinschere wirklich halten kann, oder sie dann doch lösen müsste. Pam bemerkte auch, dass ich in die Hocke gehen wollte, aber schaffte es nicht, mich daran zu hindern. Mit großem Kraftaufwand schaffte ich es in die Hocke. Im Wandspiegel sah ich, wie sich der Unterkörper bis hin zu Pams Schulterbereich ebenfalls aufgerichtet hatte, aber die Beinschere hatte sie immer noch im Griff. Dann richtete ich mich immer weiter auf. Ich konnte gleichzeitig beobachten, wie sich auch Pam Körper immer weiter aufrichtete, da sie einfach nicht loslassen wollte. Ich schaffte es wirklich, mich ganz hinzustellen. Pam stützte sich ,ganz wenig schon, mit ihren Händen, zusätzlich auf den Boden ab. Ihre Beine guckten bei mir vorne heraus, ihr ganzer Oberkörper hing nach hinten hin runter. Dann versuchte ich als Nächstes, nun endlich mit mehr Übersicht und Kraft, die Beinschere zu lösen. Pam hielt kräftig dagegen. Sie wollte diese Schere absolut nicht lösen. Ich kann gar nicht sagen, wie lange sie mich schon in dieser Beinschere hielt, fast das ganze Match lang. Es bedeutete ihr sehr viel, mich weiterhin so im Griff zu haben. Dann passierte es. Ich war leicht mit meinem Oberkörper nach vorne gebeugt, war kräftig dabei, ihre Beine auseinander zu kriegen. Sie nutze diese Gelegenheit ganz schnell aus. Sie öffnete unheimlich schnell die Schere und als Nächstes merkte ich nur noch, wie sich Ihre Waden um meinen Hals schnürten. Sie hatte es tatsächlich geschafft, in Windeseile die Schere zu öffnen, an meinen Armen vorbei zu schlängeln und einen Würgegriff am Hals anzusetzen, mit ihren Waden. Unfassbar! Ihr Körper wurde dabei natürlich auch noch mehr aufgerichtet. Ich war noch in halb vorgebeugter Stellung. Ganz schnell aber nahm ich den vollen Stand an. Ich sah im Wandspiegel, wie der ganze Body von Pam nun hinter meinem Rücken von Waden abwärts zu dem Kopf nach unten hing. Ihr Kopf war dabei nicht mehr auf den Boden. Es war wie eine Art Handstand, nur dass ihre Waden meinen Hals umklammerten. Meine Güte, was hatte diese Frau denn noch an Überraschungen im Kasten? Man denkt, man hat sie jetzt im Griff und dann kommt so etwas. Unfassbar! Und in dieser Position blieben wir dann erst mal. Ich stand ganz aufrecht und Pam machte einen Handstand hinter mir. Auch ihre Waden waren sehr kräftig. Ich merkte deutlich den Würgegriff. Aber zum Glück waren die nicht so heftig wie ihre Oberschenkel. Zusätzlich kam hinzu, dass dieser Handstand nicht die komfortabelste Stellung für so einen Griff ist. Sie hatte nicht die Möglichkeit ihre Waden so kräftig anzuspannen. Aber es reichte, um diesen Griff zu halten. "Und? Was nun, Pam? Sollen wir den restlichen Abend so stehn bleiben? Ich meine, das war schon Wahnsinn, wie du das eben gemacht hast. Da blickt man doch echt nicht mehr durch! Und wie du da jetzt hängst. Du willst doch einfach nicht locker lassen! Ist bestimmt nicht komfortabel, so runterzuhängen!" "Das stimmt, ich kann mir auch bessere Stellungen vorstellen. Aber ich gebe nicht auf. Und wenn wir morgen früh noch so stehn!" lachte sie. "Das bringt aber doch nichts. Wie willste denn da jetzt herauskommen?" "Ach Micha, das ist nicht das Problem. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten. Nur die, die mir bis jetzt eingefallen sind, sind zu gefährlich, um sie mit dir durchzuführen. Der Platz hier in meinem Wohnzimmer ist zu wenig, wir sind nicht geschützt. Ich würde dich dann sehr verletzen und mich auch. Aber glaub mir, es gibt da sehr schnelle und sehr überraschende Möglichkeiten. Kann ich dir gerne erzählen, wenn wir gerade nicht in dieser Position stehn, bzw. hängen!" "Gefährlich, na das lass mal." antwortete ich. Ich versuchte jetzt wieder, mit meinen Armen den Würgegriff von ihr zu lösen. Doch, obwohl sie nicht genug Kraft haben müsste, um ihre Waden so kräftig anzuspannen, es reichte, dass ich es vergeblich versuchte. "Micha, lass mal. Du kriegst den Griff nicht los! Ich weiß, was ich kann, du bist nicht der Erste, der das vergeblich versucht! Aber es fällt mir nichts ein, wie ich dir schonend zeigen könnte, dass man selbst aus diesem komischen Griff noch was machen könnte." "Wenn ich will, dann kriege ich den Griff los. Mensch, so viel Kraft kannst du doch gar nicht in den Waden haben. Ist doch unmöglich!" "Ist aber so." antwortete sie noch schnell. Gerade ausgesprochen löste sie dann ihrerseits den Griff. Ihr ganzer Körper fiel auf den Boden, aber schwupps, stand sie wieder auf. "Keine Angst, ich mach nichts mehr. Sollte für heute Abend reichen. Es sei denn, du willst noch mehr abkriegen?" "Ist schon ok Pam. Mir reicht es auch. Ich habe deutlich gesehen, wie gelenkig du bist und das du einfach nicht aufgibst. Immer wieder siehst du eine Möglichkeit, einen Griff schnell umzuwandeln. Du hast da schon einiges drauf!" "Ach, das war noch gar nichts, ich kann noch viel mehr. Aber das sind Sachen, die mache ich nicht mit dir. Ich kann dir mal Videos zeigen und Bilder, da wirst du dann selber schnell einsehen, dass dieses viel zu gefährlich wäre, um das hier auszuführen!" "Na ok, dann bin ich mal gespannt!" Dann setzte ich mich auf die Couch und Pam holte etwas zu trinken. Sie war zwar am Schwitzen, aber man merkte ihr nichts an, gar nichts. Sie zog auch ihr Oberteil nicht mehr an, sondern lief halb nackt zur Küche. Als sie dann zurückkam, setzte sie sich sofort neben mir. Wir sprachen noch über die Moves, die sie nicht zeigen wollte. Wir schauten dann kurze Videos an und Bilder. Es wurde mir klar, dass ich für so etwas wirklich nicht der Richtige war. Aber während des ganzen weiteren Abends blieb sie so halb nackt. Ich mein, ich habe zwar alles mitbekommen, was sie erzählt hat, aber ihr Muskelspiel die ganze Zeit, wenn sie alles mit Händen versuchte zu erklären, war viel interessanter. Und ich merkte es Pam auch an, dass sie genau wusste, wie ich sie anstarre. Vielleicht war es deshalb auch Absicht von Ihr, dass ich zwischendurch immer wieder Posen von Ihr zu sehen bekam, dieses Mal auch Rücken Posen. Sie hatte durchaus die Qualitäten, um eine vordere Platzierung, bei einer Meisterschaft einzunehmen. ENDE!!