Die Strumpfhosenverkäuferin by michael.l696969@gmx.de Ein Mann nimmt das Angebot einer Strumpfhosenverk�uferin an und ger�t dabei in eine untentrinnbar Nylonfalle Eines Tages entschloss ich mich, in einem Kaufhaus einige Nylonstrumpfhosen zu kaufen, um damit meinen Fetisch f�r Nylonstrumpfhosen zu befriedigen. Eine ziemlich gro�^�e und attraktive Verk�uferin der Strumpfabteilung erkundigte sich bei mir, ob ich eine Beratung w�nsche. Sie selbst trug gl�nzende hellbraune Nylonstrumpfhosen. Ich gab an, dass ich zurecht k�me. Die Verk�uferin hatte aber meine verstohlenen Blicke auf ihre mit Nylonstrumpfhosen �berzogenen Beine bemerkt und kam wenige Augenblicke erneut zu mir, gab mir einen Zettel und entfernte sich wieder. Auf dem Zettel hatte sie mir eine Notiz hinterlassen: "Wenn du mal eine wirklich riesige Nylonstrumpfhosensammlung sehen willst, dann komme zu mir." Die Adresse und eine Uhrzeit hatte sie auch angegeben. Neugierig geworden begab ich mich zu dieser Adresse. Allerdings war ich auf �ffentliche Verkehrsmittel angewiesen, sodass ich die letzte Etappe zu Fu�^� bew�ltigen musste. Ich erreichte die angegebene Adresse noch rechtzeitig. Es war eine alleinstehende Villa in deren Umgebung es keine benachbarten H�user gab. Ich klingelte an der Haust�re und die Dame, die Verk�uferin der Strumpfabteilung, �ffnete und bat mich herein. Schon im Eingangsbereich bemerkte ich die unz�hligen Nylonstrumpfhosen. Sie f�hrte mich durch Flure und verschiedene R�ume, unz�hlige Male rechts und links herum, Treppauf und ab, bis ich die Orientierung verloren hatte und aus eigener Erinnerung den Weg zur Haust�re nicht mehr wieder finden w�rde. Und �berall befanden sich Unmengen an Nylonstrumpfhosen. Schlie�^�lich f�hrte sie mich in einen Raum, indem ein Bett stand. Die W�nde, der Fu�^�boden und die Zimmerdecke waren �berspannt mit Nylonstrumpfhosen. Die Dame hatte meine Verwirrung aber auch meine Erregung bemerkt und sagte, dass dies ihr Schlafzimmer ist und forderte mich auf, mich zu entkleiden. Ich kam der Aufforderung nach. "Ich stehe auf Fesselspiele mit Nylonstrumpfhosen, deshalb binde ich dich erstmal mit einigen Nylonstrumpfhosen fest, bevor ich mich um deine Erektion k�mmere. Als ich dann schlie�^�lich mit Nylonstrumpfhosen, die mit den Nylonstrumpfhosen jeder Wand, dem Fu�^�boden und der Zimmerdecke verbunden ware, festgebunden war, begann sie damit, mich zu entsamen. Es war sehr sch�n, w�hnte mich im Nylonstrumpfhosenparadies und w�nschte mir, dass sie es wiederholen w�rde. Stattdessen band sie mich mit noch mehr Nylonstrumpfhosen auf die selbe Weise fest wie zuvor. Dann befriedigte sie mich ein weiteres Mal. Diese Prozedur wiederholte sie immer und immer wieder, festbinden mit noch mehr Nylonstrumpfhosen und entsamen. Irgendwann war ich so sehr mit Nylonstrumpfhosen festgebunden, dass ich mich so gut wie nicht mehr bewegen konnte. "Bitte lassen Sie mich gehen, ich kann nicht mehr." rief ich. Ich h�rte sie lachen "du darfst gehen, wenn du es schaffst, dich von meinen Nylonstrumpfhosen zu befreien". Mit aller Kraft zog und zerrte ich an den Nylonstrumpfhosen; ich versuchte so heftig wie m�glich mit den Beinen zu strampeln aber alle meine Befreiungsversuche blieben wirkungslos. "Na? Gibst du schon auf? Es sind doch nur feine Nylonstrumpfhosen". Ich versuchte es erneut. Meine Versuche wurden immer k�rzer, die Erholungspausen immer l�nger. Manchmal erregte mich die Situation, in der ich mich befand, wieder und sie befriedigte mich. Schon l�ngst hatte ich jegliches Zeitgef�hl verloren. Meine seltenen und kl�glichen Befreiungsversuche wurden immer schw�cher bis ich schlie�^�lich v�llig entkr�ftet, in den Nylonstrumpfhosen unentrinnbar gefangen, aufgab.